Schmerzdecoder

Therapien - Schmerzdecoder Rückenschmerzen StuttgartDer Begriff “Schmerz” ist eine sehr ungenaue Klassifizierung unangenehmer Wahrnehmungen. Ungenau deswegen, weil sich hinter dem Wort Schmerz viele verschiedene Empfindungen verbergen.

So wird die Umschreibung Schmerz z.B. bei stechenden, ziehenden, drückenden, blitzartigen, krampfhaften und auch bei seelischen Beschwerden verwendet.

Die moderne Medizin hat die vielfältigen Schmerzsyndrome in fünf Gruppen eingeteilt:
– Entzündungsschmerzen
– spastische Schmerzen
– Nervenschmerzen
– Fehlregulationsschmerzen
– psychosomatische Schmerzen

Dank der modernen Medizin kann der Patient davon ausgehen, dass ihm relativ schnell und nachhaltig geholfen wird. Bei einer Reihe von Schmerzsyndromen können die Schmerzen verringert oder sogar beseitigt werden, wenn deren Ursachen decodiert bzw. entschlüsselt werden. Zu diesem Zweck wird in unserem Zentrum ein hochmoderner Schmerz-Decoder eingesetzt.

Durch lokale Anwendungen werden im Schmerzgebiet Schwingungsresonanzen erzeugt, die der Patient, je nach eingestellter Intensität, wahrnehmen kann.

Diese Resonanzen bewirken eine lokale Schmerzdecodierung, so dass die Meldung „Schmerz“ an den jeweiligen Hirnregionen nur noch abgeschwächt oder überhaupt nicht mehr ankommt. Gleichzeitig werden über für den Patienten nicht wahrnehmbare, aber hochwirksame Schallwellen weitere Schmerzauslöser decodiert.

Letztlich werden durch den Einsatz von laserähnlichen Dioden – zur Schmerz- decodierung – photochemische Regulationssysteme der Körperzellen aktiviert und verschlackte sowie gestaute Lymphströme im Gewebe sofort wieder in Fluss gebracht.

So können beispielsweise auch chronische Verspannungen im Halswirbelbereich nachhaltig und schnell beseitigt.

Wie läuft die Behandlung mit dem Schmerz-Decoder ab?
Die Therapie dauert insgesamt nur wenige Minuten, bei der Intensität, Frequenz und Anzahl der Behandlungen individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Bei sehr starken Schmerzen wird der Schmerz-Decoder zunächst mit sehr niedriger Intensität eingesetzt, so dass der Patient keine Angst vor zusätzlichen, schmerzhaften Wahrnehmungen haben muss. Je nach Schmerzrückgang wird die Intensität des Schmerz-Decoders gesteigert, bis chronische oder akute Schmerzen gelindert oder beseitigt sind. In viele Fällen können schon nach wenigen Behandlungen die Schmerzmittel reduziert werden.

Indikationsbeispiele:
Amenorrhoe, Apoplexie, Arthritis, Arthrose, Asthma, Bronchitis, Bandscheibenbeschwerden, Blasenschwäche, Brachialgien, Bronchitis, Carpaltunnelsyndrom, Coxarthrose, Dekubitusleiden, Distorsionen, Durchblutungsstörungen, Dysmenorrhoe, Epikondilitis, Endoprothesen-Lockerung, Gastritis, Hemiplegie, HWS-Syndrom, Hüftarthrose, Hüftkopfnekrosen, Impotenz, Ischialgie, Kieferklemme, Kopfschmerzen, Lumbago, Leberinsuffizienz, LWS- Syndrom, Lymphstauungen, Meniskusschmerzen, Migräne, Morbus Bechterew, Morbus Sudeck, Muskelverspannungen, Neuralgien, Paresen, Prellungen, Prostatitis, akute und chronische rheumatische Schmerzzustände, chron. Tendovaginitis, Trigeminusschmerzen, Ulcus Cruris u.v.m.

Kontraindikationen:
Blutungen, akute Entzündungen, Fieber, Phlegmone, weiterhin alle Erkrankungen die physikalische Therapien ausschließen.