Allergietest und Elektroakupunktur
Die VEGATEST-Methode ist die Weiterentwicklung der Elektroakupunktur-Methode – sozusagen der „direkte Dialog“ mit dem Organismus. An einem bestimmten Haut-Punkt wird der Widerstand gemessen.
Das vegetative Nervensystem unseres Organismus reagiert dabei mit einer spezifischen Resonanz auf die Testsubstanz, die in den Messkreislauf eingebracht wird.
– Die Ursache der Beschwerden, also Allergien, sowie Kreuzallergien und Unverträglichkeiten, können aufgespürt und gezielt behandelt werden.
– Messung von Mundströmen, um Belastungen durch Metalle (z.B. Zahnfüllungen) zu prüfen.
– Der angenehmere Allergietest: Kein Pieksen, kein Jucken, kein Hautausschlag.
Mit der VEGATEST-Methode können Aussagen über Organschwächen, Pestizid- und Insektizidbelastungen, Mangelerscheinungen, Parasitenbefall, Schwermetallvergiftungen, Lebensmittel-unverträglichkeiten und Allergien gemacht werden.
Indikationen:
– Allergien
– Bakterielle und virale Infektionen
– Pilzbefall und Parasiten
– Störfelder im Zahnbereich
Elektroakupunktur n. Voll
Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) war das erste elektronische Verfahren, bei dem Hautwiderstände in Relation zum Organ-geschehen gebracht wurden.
Durch diese Methode können über das vegetative Nervensystem (Meridiansystem) krankhafte Vorgänge im Körper erkannt werden, bevor ein irreparabler Schaden entstanden ist. Mit der EAV können insbesondere auch Arzneimittel (meist homöopathische Substanzen) auf ihre individuelle Wirkung auf den Patienten getestet werden.
Eingesetzt wird die EAV, ähnlich der VEGATEST Methode, bei folgenden Beschwerdebildern:
– chronisch entzündete, vergrößerte und vernarbte Mandeln
– chronische Nasennebenhöhlenentzündung
– erkrankte Zähne
– chronische Entzündungen von inneren Organen (Blinddarm, Prostata)
– Gifte im Körper, zum Beispiel Amalgam-Plomben in den Zähnen
– Narben, die Störfelder ausgebildet haben
Besteht bei Klienten eine Nadelphobie, ist die EAV ein elegantes Verfahren, um die Ressourcen der Akupunktur zu nutzen.