Chirotherapie n. Susan Fischer
Voraussetzung für eine erfolgreiche chirotherapeutische Behandlung ist eine exakte Untersuchung des Bewegungsapparates mit Prüfung von gestörten Gelenkfunktionen (Gelenkblockaden) besonders an der Wirbelsäule, jedoch auch des Beckens und der peripheren Gelenke an den Extremitäten. Nach einem chirotherapeutischem Eingriff, ist der Erfolg der Behandlung sofort nachprüfbar.
Unterschieden werden bei den Handgrifftechniken die Mobilisation in freie und gesperrte Richtung, sowie die Manipulation ausschließlich in eine freie Richtung.
Bei der Chirotherapie werden Wirbelverschiebungen eingerenkt, auf die Symptome wie Hexenschuss, Migräne oder Schwindel zurückgeführt werden. Voraussetzung für die Chirotherapie ist eine weites gehend völlige Entspannung der Muskulatur.
Die „sanfte Chirotherapie“ nach HP Susan Fischer wird vor allem bei chronischen und akuten Wirbelsäulenerkrankungen angewandt mit vorherigem Erwärmen, Mobilisation der Muskulatur und Berücksichtigung der sogenannten Kompensationswirbel.
Auf diese Weise können langfristige Erfolge erzielt werden. Eingesetzt wird sie auch völlig gefahrlos bei Osteoporose und ist somit besonders für ältere Menschen geeignet. Ebenso zeigen sich gute Erfolge bei Tinnitus, welcher oft wirbelsäulenabhängig ist.
Insbesondere in der Kombination mit weiteren Therapien, wie z.B. der Homöopathie und/oder dem Erlernen von spezifischen Bewegungslehren, kann der Patient die Erfolge erhalten.