Kommunikative Hypnose n. Susan Fischer

„Eine Psychotherapie ist nur so gut,
wie sie einer Kommunikation
im Inneren, Rechnung trägt.
Die „Kommunikative Hypnose“
ist von Grund auf prädestiniert dafür.“

Susan Fischer
Gründerin der interaktiven Medizin


Die Bezeichnung Psychotherapie (altgr. psycho „Seele“ und therapia „heilen“) steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen abzielt.

Zurzeit wird gerade wieder in aktuellen Studien von Krankenkassen darauf hingewiesen, dass immer mehr Menschen unter seelischen Schmerzen leiden. In solchen Situationen ist es hilfreich, sich professionelle Begleitung und Unterstützung zu suchen. Zumal sich in einer Therapie störende Symptome oft viel schneller und effektiver bewältigen lassen.

Den methodischen Schwerpunkt meiner Arbeit bildet die von mir weiterentwickelte Form der Hypnosetherapie zur „Kommunikativen Hypnosetherapie“ mit fundierter wissenschaftlicher Basis. Dabei werden verschiede therapeutische Verfahren und Methoden zu einem integrativen, ganzheitlichen Behandlungskonzept verbunden, bei dem Sie als Klient im Mittelpunkt stehen. So werden auch Ihre inneren Ressourcen und Kompetenzen mobilisiert.

Gerade die „Kommunikative Hypnose“ als psychotherapeutisches Verfahren ist in einem besonderen Maße höchst achtungsvoll, da dabei immer ressourcenorientiert vorgegangen wird.

Insbesondere setze ich diese Therapieform bei psychosomatischen Erkrankungen, zur Begleitung von Krebstherapien und bei der chronischen Schmerztherapie ein. Die „Kommunikativen Hypnose“ hat ebenso einen hervorzuhebenden Stellenwert bei psychischen Traumatisierungen, welche durch die Dissoziation eine der wenigen Möglichkeiten bei Folteropfern bietet. Jedoch auch in der Pädiatrie (Kinderheilkunde) ist es eine der besten Vorgehensweisen, da ich mit dieser Vorgehensweise oft spielend bei unterschiedlichen Entwicklungsstörungen, sowie Lernblockaden des Kindes helfen kann.

In der Praxis kann u.a. die Eigenhypnose zur autarken Anwendung erlernt werden, um z.B. alltäglichen Stress abzubauen, negative Gewohnheiten dauerhaft abzulegen, lang ersehnte Ziele anzugehen oder einfach nur in kürzester Zeit zu erreichen oder sich einfach „nur“ wohl zu fühlen.

Die Eigenhypnose ist jedoch keinen Ersatz für eine Therapie. Dennoch können Sie mit dieser Methode autark Ihre persönliche Entwicklung unterstützen.